Archive for the ‘Linux’ Category

Aus LaTex über HTML ein E-Buch (e-book) machen

Juni 21, 2012

Ich habe Texte in LaTex formatiert und möchte die gerne auf meinem Kindle haben. Das ging ganz gut über den Umweg über HTML. Es gibt zwei Tools unter Ubuntu oder Debian die dafür was taugen: latex2html oder tex4ht (bzw. htlatex). tex4ht soll besser sein, ist aber auch schwieriger zu verstehen. Ich hatte mit latex2html ganz brauchbare Resultate.

Standardmäßig erstellt latex2html pro Kapitel eine neue HTML-Datei, ich will aber alles in eins:

latex2html -split 0 Buch.tex

Und schon habe ich eine dicke HTML-Datei in einem Unterordner. Nun das ganze noch mit Calibre (ist auch über Apt installierbar) als Buch importieren und in das gewünschte E-Buch-Format umwandeln. Also vermutlich EPUB oder MOBI.

Ps: Auch die Bilder werden perfekt übernommen. Für die Titelseite nimmt man wohl am besten A5 in LaTex…

Partition in Grub2 aufnehmen

Juli 30, 2011

Man könnte meinen es sei einfach eine Partition in Grub2 aufzunehmen. Wer das aber über den klassischen Weg (Konfigurations-Datei) machen will rennt gegen die Wand. Zumindest ging es mir so!

Ein viel einfacherer aber nicht so offensichtlicher Weg klappt aber:

1) Installiere das Paket: os-prober
2) Als Root ausführen: update-grub2

Nun sollten alle Boot-Fähigen Partitionen im Boot-Menü kommen. Da ich das nicht alleine herausgefunden habe sondern die Debian-Leute fragen musste geht der Tipp ab ins Internet, für euch 😉

Englische Tastatur mit Umlauten unter Linux

Juni 5, 2011

Lange habe ich mich davor gedrückt. Nun habe ich mich endlich mal darum gekümmert. Wie kriege ich üöä auf meine englische Laptop-Tastatur?

Es gibt wohl viele Wege das Problem zu lösen. Eine relativ schmerzlose die nicht zu tief ins System eingreift ist die folgende:

Unter Debian das Paket numlockx installieren (sudo aptitude install numlockx).

Dann folgendes in einer Datei namens .xmodmap im Home ablegen:

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Text in PDF’s markieren

Januar 10, 2011

Lange ist’s her seit ich was geschrieben habe. Diese geniale Tool hat mich aber wieder dazu verleitet 🙂

Mit xournal lässt sich in PDF’s auch unter Linux Text komfortabel markieren!

Drüber malen und „gut is“:

Das opensource Programm ist bei den gängigen Linux-Distros (Ubuntu, Debian, wohl auch die anderen) dabei, ansonsten hier: https://sourceforge.net/projects/xournal/

Linux von USB starten

September 14, 2010

Ja ich habe schon lange keinen Eintrag mehr geschrieben. Ja, dieses Thema ist auch nicht gerade die neueste Errungenschaft in der IT-Welt.

Dennoch schreibe ich mal wieder, und erst noch über was ausgelutschtes 🙂

Problem welches ich hatte: Debian Squeeze oder Sid (also testing oder unstable) auf einem eeePC ohne CD-Laufwerk installieren.

Das übliche googeln brachte mich vor allem auf handgestricktes wie zum Beispiel hier. Das ging auch ganz toll mit Debian Lenny (also stable). So geht das etwa in kürze (Achtung nicht einfach so ungeprüft laufen lassen):

sudo umount /dev/sda
wget ftp://ftp.debian.org/debian/dists/stable/main/installer-i386/current/images/hd-media/boot.img.gz
sudo sh -c 'zcat ~/boot.img.gz > /dev/sda'
sudo mount /dev/sda /mnt
sudo cp debian_stable.iso /mnt
sudo umount /dev/sda

Wie gesagt, das klappte ganz toll mit stable aber das war es auch schon. Mit Squeeze bin ich ich auf die Schnauze gefallen.

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My .vimrc

Mai 25, 2010

Things the world should know:

  • My .vimrc

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NaYaBoh – Release v0.3

April 23, 2010

Oooook… I’m pretty tired now.

After hours of coding, debugging and documenting I will now just announce v0.3 of NaYaBoh.

NaYaBoh is an “Internet Proxy Server”, especially designed to enhance Internet access in developing countries. See here for more information.

NaYaBoh has been serving at my place now for quite some month. Also Michel and his Linux friends in Limbe are now using (or testing?) NaYaBoh.

I can actually tell that NaYaBoh works very fine and with no severe bugs. (In my environment…)

So I think it’s now time to slow down the development. I will now try to spread this thing in Cameroon.

I will not try to make any money – but I will try to encourage some guys to make money with it. By selling a ready to run box to others.

I will probably report how this Idea is selling here in Cameroon.

Wish me luck 🙂

NaYaBoh – very simple internet server

März 11, 2010

„Na ya boh“ is Pidgin, a widely used dialect in western Africa. It simply means „it’s your friend“. Which is the aim of NaYaBoh, great isn’t it?

NaYaBoh is your friend because it helps you to ease your internet access. It’s especially designed to enhance internet connections with a slow and unstable link. This is why NaYaBoh has a Pidgin name. I designed this software package while my stay in Cameroon, where this dialect is spoken.

Since we don’t want to understate: NaYaBoh wants to enhance internet access in developing countries!

It does this by:

  • being open source software
  • using the most popular and easy to get operating system: Ubuntu
  • configuring a standard Ubuntu into an internet gateway with a simple click

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Git für Anfänger (wie mich)

Februar 1, 2010

Git ist ein Werkzeug zur Versionsverwaltung von Projekten, vergleichbar mit SVN und CVS.

Git bringt so einiges an Power unter der Haube mit sich, die Details kann aber jeder selber nachlesen.

Ein paar Fakten die einen neugierig machen könnten:

  • Git ist „relativ“ neu und stammt aus der Feder von Linus Torvalds
  • Git eignet sich für grosse wie kleine Projekte
  • Der Linux-Kernel wird auf Git entwickelt
  • Verschiedenste Grossprojekte wechsel(te)n zu Git. So z.B. Gnome, Perl, Debian, …
  • Git ist Opensource

Ich möchte hier einfach kurz notieren wie einfach ein Einstieg ist. (Viel weiter bin ich ja auch noch nicht, aber ich brauchs bis jetzt auch nicht)

Nachdem ich Git installiert habe kanns los gehen. (Unter den gängigen Linux-Distributionen eine Sache von Sekunden)

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Introducing Orgcreator

Januar 24, 2010

The situation was as following: I had to work myself into the opensource HR-program OrangeHRM, had plenty of free time, and wanted to try how it is to develop a GUI-application for Linux.

All this circumstances led to the development of a small program which I call orgcreator.

What the program actually does: It looks up the personnel data from OrangeHRM and creates a picture of the company structure.

graph of company structure

graph of company structure

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